Die Nutzung der Cloud enthebt Sie nicht von der Verantwortung, Ihre Ressourcen zu kennen und die Verfügbarkeit sicherzustellen. Sie sollten sich daher mit Cloud Cost Control befassen.
Auch die Ressourcen in der Cloud müssen identifizierbar sein und als IT-Verantwortlicher müssen Sie wissen, wie sich diese zusammensetzen. Welche Cloud-Ressourcen wurden gekauft? Welche davon sind überhaupt im Einsatz? Wie werden sie verwendet? Wie sehen die zugehörigen Servicemodelle aus? Was passiert, wenn Sie von der Amazon Cloud in die Microsoft Cloud wechseln möchten oder auch von on Premise in die Cloud?
Das sind ziemlich viele Fragen, die Sie beantworten müssen. Wenn dann noch ein SOX-Audit ansteht und Sie auf Knopfdruck alle Informationen liefern und jeweils nachweisen müssen, wie Sie diese ermittelt haben, kann das schon mal schlaflose Nächte bereiten.
Deswegen haben Anbieter wie BMC Software ihr Portfolio erweitert und Cloud Cost Control aufgenommen. Das Werkzeug führt Kostenvergleiche von on Premise und Cloud-Kosten durch. Darüber hinaus werden die teuersten Ressourcen, Applikationen oder Services dargestellt und zusätzlich angezeigt, wie sich abweichendes Nutzungsverhalten auf die Kosten auswirkt und welche Ressourcen nicht verwendet wurden. Insgesamt ist dadurch eine Optimierung von Auslastung und Kosten anhand von „What If“-Analysen möglich.
Schreiben Sie uns gerne, wenn wir Sie hierbei unterstützen können: sales@materna.de
Besuchen Sie uns auf der BMC Exchange am 17. September in Darmstadt. Dort zeigen wir, wie sich Servicemodelle mithilfe von 3D-Modellen und mit einer VR-Brille ausgestattet visualisieren lassen.