Neue Gesundheits- und Sicherheitskonzepte sind heute auch an Flughäfen gefragt, um unter Pandemie-Bedingungen den Betrieb aufrecht zu erhalten und Passagieren die größtmögliche Sicherheit beim Reisen zu bieten. Es geht darum, den Kontakt mit Personen, Papierdokumenten und vielfach benutzten Geräten zu minimieren.
Self-Service-Systeme, beispielsweise für die automatisierte Gepäckaufgabe, helfen bereits dabei, Kontakte und Warteschlangen zu umgehen. Eine weitere wichtige Maßnahme, um die Ausbreitung von Viren zu verhindern, sind hygienische digitale Lösungen für die Benutzung der Selbstbedienungsgeräte am Flughafen durch die Passagiere. Laut einer Studie der Ruhr-Universität Bochum bleibt das SARS-CoV-2 Virus auf Oberflächen abhängig von der Umgebungstemperatur bis zu 17,9 Stunden infektiös.
Materna IPS begegnet den aktuellen Herausforderungen im Aviation Business mit einer neu entwickelten digitalen Lösung: Touchless.Connect. Mit dieser Lösung können Passagiere Automaten bedienen, ohne den Touchscreen oder das Gerät zu berühren – sozusagen ferngesteuert. Der komplette Prozess wird nach dem Scannen eines QR-Codes über das eigene Smartphone abgewickelt.
Das Ganze funktioniert sehr einfach via Webbrowser, es ist keine App oder Bluetooth-Aktivierung notwendig. So lässt sich der Kontakt mit potenziell kontaminierten Geräteoberflächen vermeiden und das Infektionsrisiko senken.
Touchless.Connect kann Ihr Smartphone sogar in einen Bag-Tag-Scanner verwandeln, der das manuelle Auslesen des Gepäckanhängers mit einem physischen Scanner überflüssig macht.
Technologien wie diese für sichere Lösungen vom Check-in bis zum Abflug helfen den Flughäfen und Fluggesellschaften, das Vertrauen ihrer Passagiere wiederzugewinnen und den Weg für eine neue Normalität zu ebnen.
Mehr zum Thema Touchless.Connect erfahren Sie auf der Website der Materna IPS.