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ITIL

Materna Hochschulkooperation: Ein Tag an der FH Dortmund

Hochschulkooperationen sind ein wichtiger Aspekt, um Studierenden Einblicke in die Praxis zu geben und mögliche zukünftige Mitarbeiter:innen zu gewinnen. Mitte Juni hatten Studierende des Bachelorstudiengangs Wirtschaftsinformatik an der FH Dortmund Gelegenheit, das Unternehmen Materna kennenzulernen und ein wenig in die Praxis hineinzuschnuppern.

In einem gemeinsamen Gastvortrag nahmen vier Mitarbeitende von Materna die Studierenden der Wirtschaftsinformatik mit in ihren Arbeitsalltag und zugleich in ein Thema, das heute in vielen Unternehmen eine wichtige Rolle spielt. Es ging um die praktische Umsetzung von ITIL, oder auch: Information Technology Infrastructure Library. Dieses Set von Best Practices für das IT-Service-Management (ITSM) konzentriert sich auf die Ausrichtung von IT-Services an den Bedürfnissen von Unternehmen.

Bei dem Vortrag legte das Materna-Team besonderen Wert auf die aktive Einbeziehung der Studierenden. Durch den Einsatz von Mentimeter wurde eine interaktive Lernumgebung geschaffen, die über das bloße Zuhören hinausging. Bastian Wilde, der im Team XMS BMC bei Materna arbeitet und bei der Veranstaltung mit vor Ort war, erzählt: „Wir wollten, dass die Studierenden nicht einfach drei Stunden in einer Vorlesung sitzen, dann nach Hause gehen, und sich dabei denken, dass eine weitere Vorlesung geschafft ist. Sie sollten sich einbezogen fühlen und Spaß haben.“

Von der Theorie zur Praxis

In einer an den Vortrag anschließenden praktischen Übung stellte das Materna-Team den Teilnehmenden ein BMC-System zur Verfügung. Auf diese Weise konnten sie die zuvor kennengelernten ITIL-Prozesse direkt in einem Tool umsetzen. Die Studierenden erstellten Tickets über den Digital Workplace von BMC und bearbeiteten diese anschließend in Smart IT, einem weiteren BMC-Tool. „Dabei mussten sie auch auf Basis der Informationen aus dem Vortrag Entscheidungen innerhalb der BMC-Welt treffen, um die gestellten Probleme zu lösen“, berichtet Bastian.

Aufgrund des positiven Feedbacks seitens der Professorin und der Teilnehmenden der Veranstaltung haben wir geplant, im nächsten Jahr wieder ein solches Angebot auf die Beine zu stellen. „Allerdings verfolgen wir einen längerfristigen Ansatz für das nächste Mal“, sagt Bastian Wilde. „Anstatt einer dreistündigen Veranstaltung möchten wir eine Aufgabe über mehrere Wochen stellen, bei der wir die Studierenden begleiten. So kommen wir in einen engeren Austausch und können noch mehr Begeisterung für unser Unternehmen wecken.“

Auf unserer Website erhalten Studierende weitere Informationen über die Möglichkeiten, die ihnen Materna bietet, von Praktika bis hin zu Jobangeboten.

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Autoreninfo

Vanessa Dunker arbeitet als studentische Mitarbeiterin in der Unternehmenskommunikation bei Materna.

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