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„Wer von euch kennt Materna schon?“ – Einblicke für Studierende an der TU Dortmund

Wie sieht eigentlich die Arbeit bei einem IT-Unternehmen aus, das direkt um die Ecke sitzt – und was hat das mit digitaler Verwaltung, Teamwork und eurer eigenen Zukunft zu tun? Genau das wollte Michael Hagedorn, CEO von Materna, mit rund 100 Studierenden der TU Dortmund teilen. 

Ein Unternehmen mit Wurzeln in Dortmund – und Projekten überall

Materna ist ein IT-Dienstleister mit Hauptsitz in Dortmund – und damit quasi ein Nachbar der TU Dortmund. Mit über 4.500 Mitarbeitenden, darunter mehr als 120 Studierende, arbeitet die Unternehmensgruppe an digitalen Lösungen für über 1.200 Kund:innen aus der öffentlichen Verwaltung und der Industrie – vom Mittelstand bis zum Konzern.  

„Wir arbeiten projektbasiert und agil“, erklärte Michael Hagedorn. „Das heißt: Wir liefern schnell Ergebnisse, holen Feedback ein und entwickeln iterativ weiter.“ So wird Digitalisierung nicht nur ein Schlagwort, sondern konkrete Praxis – oft mit direktem Einfluss auf das Leben von Bürger:innen. 

Veränderung ist Teamwork – nicht nur Technik 

Ein zentraler Punkt, den Michael Hagedorn betonte: Digitale Transformation bedeutet nicht bloß, eine App zu bauen. „Man kann die beste Software entwickeln – wenn sie niemand nutzt, bringt sie nichts.“ Deshalb gehören bei Materna Schulungen, Workshops und aktives Change-Management genauso zum Job wie der Code. Denn erfolgreiche digitale Transformation braucht nicht nur Technik, sondern vor allem Menschen, Kommunikation und Zusammenarbeit. 

Und was bringt euch das? Eine ganze Menge.

Materna ist nicht nur auf langfristige Projekte ausgerichtet, sondern auch auf die Förderung junger Talente. Das Unternehmen bietet vielfältige Einstiegsmöglichkeiten schon während des Studiums: Praktika, Werkstudierendenjobs, Abschlussarbeiten – alles ist möglich. 

„Uns ist wichtig, junge Menschen früh abzuholen und sie auf ihrem Weg zu begleiten“, sagte Michael Hagedorn. „Und nach dem Studium? Da gibt’s bei uns viele Wege – von der Entwicklung über Beratung bis hin zum Projektmanagement.“ 

Fazit: Regionale Chancen, echte Perspektiven

Die Botschaft des Tages war klar: Wer in der Region bleiben, spannende IT-Projekte mitgestalten und gleichzeitig in einem modernen, unterstützenden Umfeld arbeiten möchte, sollte sich Materna genauer anschauen. Die Nähe zur Uni, flache Hierarchien und die Offenheit für neue Ideen machen das Unternehmen zu einem attraktiven Arbeitgeber – für alle, die etwas bewegen wollen.

Weitere Informationen für Studierende gibt es hier.

Impressionen

Schlagwörter: Praktikum, Studierende, Studium, Werkstudierende

Autoreninfo

Laura Eckstein ist Talent Acquisition Managerin bei Materna. Neben dem Ausbau von Hochschulkooperationen und der Unterstützung bei ganzheitlichen Talent Acquisition-Projekten, ist sie für den gesamten Recruiting-Prozess unserer Young Talents (Werkstudierende und Trainees) zuständig. Aufgrund ihrer Affinität für diese Zielgruppe, hat Laura die erste Student Community bei Materna ins Leben gerufen, sodass sich unsere Young Talents vernetzen und voneinander lernen können.

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