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Grundstein für neues Firmengebäude im Innovations- und Technologiepark Phoenix-West

Auf Wachstumskurs: Grundstein für Materna Neubau gelegt

Materna wächst – und wächst auch aus seiner Unternehmenszentrale in Dortmund zunehmend heraus. Vor wenigen Tagen haben wir, gemeinsam mit Dortmunds Oberbürgermeister Thomas Westphal und zahlreichen weiteren Gästen den Grundstein für unser neues Firmengebäude im Innovations- und Technologiepark Phoenix-West gelegt. Es wird nicht nur ein architektonischer Glanzpunkt und Vorzeigestandort in Dortmund, sondern auch ein Highlight in der Geschichte von Materna.

Es ist ein besonderer Moment für alle Beteiligten. Martin Wibbe, CEO der Materna-Gruppe, bringt in seiner Begrüßungsrede seine Hochachtung vor dem zum Ausdruck, was in den vergangenen 42 Jahren bei und durch Materna entstanden ist. Auch für die Stadt Dortmund ist es ein besonderer Moment , so Thomas Westphal, Oberbürgermeister von Dortmund und bekennender Fan von Materna. Für ihn steht die Grundsteinlegung auf dem Grund einer ehemaligen Industrieanlage zugleich symbolisch für den gelungenen Strukturwandel in Dortmund.

Aktuell sind am Dortmunder Standort rund 1.400 Mitarbeiter:innen beschäftigt. Die Wachstumsperspektiven sind hervorragend und Materna will sich in den kommenden Jahren weiterhin rasant personell verstärken. Das neue Gebäude wird auf 44.000 Quadratmetern Bürofläche mehr als 1.800 Beschäftigten einen Arbeitsplatz bieten, der mit modernster Technologie zum hybriden Arbeiten ausgestattet ist. Weltweit arbeiten derzeit mehr als 3.200 Beschäftigte an 36 Standorten für die Materna-Gruppe.

Firmengründer Dr. Winfried Materna sieht einer neuen Dimension der Arbeitswelten entgegen, wie er bei der Grundsteinlegung betont. In dem neuen Gebäude entstehen modern gestaltete Räume, die das kreative Arbeiten fördern, Flächen für die interaktive Zusammenarbeit, aber auch attraktive Flächen, die zur Erholung dienen. Darüber hinaus wird höchster Wert auf die ökologische Nachhaltigkeit gelegt. Das Gebäude wird höchste Energieffizienz-Standards erfüllen (KfW 40 Standard) und seinen Strom fast gänzlich aus eigener Energiegewinnung beziehen können.

„Das Gebäudedach sowie Carports auf dem Parkplatz werden mit Solarpanelen ausgestattet, deren Energie wir im Gebäude oder auch an den vielen Ladestationen, die wir für unsere Mitarbeiter:innen geplant haben, nutzen werden. Pro Jahr werden wir 1.500 Megawattstunden erzeugen – damit kann man theoretisch 500 Haushalte versorgen“, berichtet Firmengründer Helmut an de Meulen während der Feierstunde.

Benjamin Sieber, Geschäftsführer von Gerber Architekten, erläuterte in seiner Rede die Tradition der Grundsteinlegung: „Schon seit dem späten Mittelalter ist die Grundsteinlegung mit Getränkespenden an die Maurer zu Grund- oder Eckstein vonstattengegangen und es wurde Steinwein und Grundbier gereicht. Damals wie heute ist es üblicher Brauch, Urkunden über den Bau, Münzen oder andere Dokumente in die Zeitkapsel zu übergeben, zum Beispiel auch eine Tageszeitung, und sie dann im Grundstein zu versenken. Am Ende wird dreimal draufgeklopft, damit dem Bauherrn und auch dem Neubau gleichermaßen Glück widerfährt.“

Zur Grundsteinlegung von Materna haben die Redner Baupläne, den Pocket Guide der Mission 2025, ein Dortmunder Nashorn in Miniatur, die aktuelle Tagesausgabe der Ruhrnachrichten, die Materna Monitor-Ausgabe des 40-jährigen Firmenjubiläums und Erinnerungsfotos von der Gründungsversammlung der Bauherrin MMDO aus Juni 2020 mitgebracht.

Anfang 2024 soll der Umzug in die neue Hauptzentrale stattfinden. Das Fundament ist gelegt, die traditionelle Zeitkapsel mit Erinnerungsstücken gefüllt und drei Mal draufgeklopft: Glück auf!

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Autoreninfo

Kerstin Krüger ist als PR- und Marketing Projekt-Managerin bei Materna tätig. Der Schwerpunkt ihrer Arbeit liegt im Content Management und in der Betreuung verschiedener Kanäle der Unternehmenskommunikation wie Kunden-Newsletter und Corporate Blog. Ihr Themenschwerpunkt ist der Public Sector.

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