Der Materna Blog – wissen was los ist

Neues Headquarter von Materna

Angekommen! – Materna ist ab sofort an neuer Adresse anzutreffen

Knapp zwei Jahre nach der Grundsteinlegung ist der Materna-Hauptsitz nun endlich in der Robert-Schuman-Straße 20 in Dortmund angekommen. Die ersten Mitarbeitenden haben bereits ihre Arbeitsplätze in den neuen Räumlichkeiten bezogen. Doch vor dem Einzug gab es viel zu tun.

Wir freuen uns sehr, unser neues Gebäude auf dem Gelände Phoenix-West nun vollständig vorstellen zu können. Das beeindruckende Bauwerk steht auf dem ehemaligen Hoesch-Gelände, einem Symbol für die industrielle Geschichte Dortmunds. Wo einst Stahl gekocht wurde, steht nun ein modernes und nachhaltiges Gebäude, das Materna in eine neue Ära führt. Mit sieben Etagen, 3.700 Fenstern und 31 Teeküchen bietet das Gebäude auf 20.000 Quadratmetern Platz für 1.800 Mitarbeitende. Jedes Detail, von den geräumigen Büros bis zu den gemütlichen Teeküchen, wurde sorgfältig geplant, um eine angenehme Arbeitsatmosphäre zu schaffen.

Unser neues Zuhause erfüllt die Anforderungen des KfW40-Programms und verbraucht dadurch 60 Prozent weniger Energie als konventionelle Bauweisen. Eine hochmoderne Photovoltaikanlage versorgt sowohl das Gebäude als auch die 300 Stellplätze im Außenbereich mit nachhaltiger Energie. Überschüssige Energie wird in einem innovativen Eisspeicher gesammelt und bei Bedarf zur Kühlung genutzt. Insgesamt stehen ungefähr 400 Stellplätze im Parkhaus und 300 Stellplätze auf dem Außenparkplatz zur Verfügung. Für Fahrradfahrende gibt es mindestens 150 Stellplätze, damit umweltfreundliche Mobilität gefördert wird.

Ein besonderer Meilenstein war die Pflanzung einer über 40 Jahre alten Sumpfeiche im Innenhof unseres Neubaus. Am 13. April wurde dieser symbolträchtige Baum, der so alt ist wie Materna selbst, spektakulär in den Innenhof gehievt. Diese Eiche steht für Beständigkeit, Stärke, Wachstum und Nachhaltigkeit und unterstreicht unsere tiefe Verbundenheit mit der Region Dortmund. Der begehbare Innenhof mit der Eiche, drei Boule-Bahnen und weiteren Erholungsflächen lädt zum Verweilen ein. Darüber hinaus bietet das neue Gebäude zwei Fitnessräume, um die Work-Life-Balance der Mitarbeitenden zu fördern. Die neuen Arbeitsbereiche sind vielseitig gestaltet: Von Standardbüros über agile Meetingräume und Projekträume bis hin zu Retreat Offices und Think Tanks – es gibt für jede Arbeitsweise die passende Umgebung. Besonders hervorzuheben ist das Shared-Desk-Konzept, das flexible und moderne Arbeitsweisen ermöglicht und die Zusammenarbeit fördert.

Unsere neuen Räumlichkeiten bieten außerdem einen atemberaubenden Blick auf das nahegelegene Stadion des BVB und befinden sich in direkter Nachbarschaft zu vielen spannenden Unternehmen und Innovationstreibern. Phoenix-West, einst eine Hochburg der Schwerindustrie, hat sich zu einem pulsierenden Zentrum für Technologie und Innovation entwickelt. Hier sind zahlreiche Start-ups und etablierte Unternehmen angesiedelt, die in den Bereichen IT, Ingenieurwesen und Nachhaltigkeit tätig sind. Die Nähe zum Phoenix-See, einem beliebten Erholungsgebiet in Dortmund, bietet unseren Mitarbeitenden zudem die Möglichkeit, ihre Pausen oder ihren Feierabend in einer grünen Umgebung zu verbringen und die Balance zwischen Arbeit und Entspannung zu finden.

Ganz besonders freuen wir uns darauf, nach dem Abschluss der letzten Bauarbeiten auch Gäste in unserem neuen Gebäude begrüßen zu dürfen. Sei es für Meetings, Veranstaltungen oder einfach nur für einen Besuch – wir freuen uns auf die ersten Gespräche mit unseren Kunden und Partnern am neuen Standort.

Hier sind einige Eindrücke vom Umzugsprozess des #TeamMaterna:

Schlagwörter: , ,

Autoreninfo

Vanessa Dunker arbeitet als studentische Mitarbeiterin in der Unternehmenskommunikation bei Materna.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Bitte füllen Sie dieses Feld aus.
Bitte gib eine gültige E-Mail-Adresse ein.
Bitte füllen Sie dieses Feld aus.
Bitte füllen Sie dieses Feld aus.
Sie müssen den Bedingungen zustimmen, um fortzufahren.

Auf Angriffe schneller reagieren mit SecOps – Teil 1
Prompt Injections auf KI-gestützte Systeme – ein neues Einfallstor für Angreifer